Ein Schluck Heimat.

Regionaler Anbau

Wir fördern den regionalen Anbau von Getreide und Hopfen für unsere Baarer Biere. Hier erfährst du mehr über unser Engagement für einen echten Schluck Heimat.

Regionalität schafft nicht nur hiesige Arbeitsplätze, sondern ist auch bezüglich Nachhaltigkeit absolut sinnvoll. Wir setzen – wo wirtschaftlich tragbar – auf den Anbau von regionalen Rohstoffen für unsere Baarer Biere. Regionalität hat jedoch auch ihren Preis. Letztendlich liegt es in der Hand der Kunden, uns in diesem Bestreben zu unterstützen und die Biere aus regionalen Rohstoffen zu kaufen. Setzen wir ein Zeichen.

Martin Uster und Urs Rüegg, Geschäftsleitung

Zuger Braugerste

Das Malz für das Schweizer Bier stammt mehrheitlich aus dem Ausland, da es bis vor kurzem in der Schweiz keine Mälzerei gab. Wir beziehen unser Malz aus Südbayern, DE. Seit 2019 bauen wir unter anderem in Zusammenarbeit mit der IG Bio Zugerland Braugerste im Kanton Zug an. Der Anbau ist aufgrund des gewünschten Proteingehaltes herausfordernd und doch konnte total bereits 50 Tonnen Braugerste geerntet werden. Nach der Keimruhe gelangt das Getreide zur Schweizer Mälzerei nahe Lenzburg, wo es zu Malz verarbeitet wird, ehe der Rohstoff den Körper für unsere feinen Biere liefert. Auf dem Bild: Die Zuger Getreideproduzenten 2023.

Baarer Biere mit regionalem Getreide

Wir setzen unsere regionalen Getreide in den folgenden Bieren ein

  • Hirsebier Chamer Hirse
  • Festbier gehaltvoll
  • Sommer-Saisonbiere (ZugBier/Innerschwiizer etc.)
  • bei allen weiteren Produkten in kleineren Prozentzahlen, je nach Ernte

Hier ein Einblick in die Baarer Bier Rohstoffe, gefilmt vom Zuger Filmer, Brian Gottschalk.