Saisonbier 2023

In der Braui braut sich 'was zusammen

Hier geben wir dir Einblick in die Entstehung unseres Saisonbieres 2023. Dieses Bier ist etwas Besonderes – von Anfang an.

8.3.23 Ein Jodel für das Bier

So etwas wie am 8. März 2023 gab's noch nie: Das Ende des Sudes im Sudhaus wurde an diesem Abend von Jodelklängen begleitet. Die wohlklingenden Stimmen des Jodlerquartett «Mier Vier» erfüllten den hohen Raum bei gedimmten Licht– Gänsehautfeeling. Der Jodel für unsere Bierwürze ist der Auftakt zu unserem diesjährigen Saisonbier; das brauen wir nämlich als Hommage an die Tradition. Mit traditionellen Klängen ging es deshalb bereits im Sudhaus zu und her - und so sollte es auch weitergehen.

9.3.23 Gärkeller - Musik für die Hefe

Im Gärkeller ging's dann mit der Beschallung unseres zukünftigen Saisonbieres weiter. Während einer ganzen Woche vollbrachte unsere Baarer Bier Hefe ihr Werk rund um die Uhr – zu Klängen von Innerschwiizer Interpreten wie Res Gwerder, Ruedi Rymann oder den Sunnsite-Jodler aus dem Sörenberg. Auch dabei war das Lied «d Seel ächli lo bambele laa» des Jodelquartetts «Mier Vier», welches im Sudhaus aufgenommen wurde. Es begleitete die Hefe während rund einem Drittel der Woche. Ob das der Grund für die wunderschöne Kräuse war? ;)

 

9.3.23 Gärkeller - Musik für die Hefe

Im Gärkeller ging's dann mit der Beschallung unseres zukünftigen Saisonbieres weiter. Während einer ganzen Woche vollbrachte unsere Baarer Bier Hefe ihr Werk rund um die Uhr – zu Klängen von Innerschwiizer Interpreten wie Res Gwerder, Ruedi Rymann oder den Sunnsite-Jodler aus dem Sörenberg. Auch dabei war das Lied «d Seel ächli lo bambele laa» des Jodelquartetts «Mier Vier», welches im Sudhaus aufgenommen wurde. Es begleitete die Hefe während rund einem Drittel der Woche. Ob das der Grund für die wunderschöne Kräuse war? ;)

 

16.3.23 Erst mal Ruhe

Aktuell befindet sich das Jungbier im Lagerkeller. Nach dem Motto «d Seel ächli lo bambele laa» lassen wir es ruhen, in Stille und schön kalt, ganz ohne Musik und Gesang. Der Geschmack des Bieres wird in dieser Phase abgerundet, unerwünschte Aromastoffe werden ausgetrieben und die Hefe setzt sich ab. So lassen wir es reifen, damit es rechtzeitig bereit ist für die Biersaison.

Eins soll hier schon verraten sein: Passend zur urwüchsigen, ungekünstelten Tradition der Innerschweiz brauen wir auch unser Bier so: Unfiltriert und naturbelassen.